
| Technische Daten |
| Hersteller |
Sony Corporation, Tokyo, Japan
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| Typ |
DSC-F1 (Digital Still Camera) |
| Einführung |
Frühjahr 1997 |
| Ausverkauf |
Ende 1998 |
| Neupreis |
ca. 1900 DM / 950 Euro |
| Speicherkartentyp |
interner 4 MB-Speicher, nicht wechselbar |
| Auflösung |
640 x 480 Pixel,
1/3 Zoll CCD-Sensor mit 0,4 Millionen Pixeln |
| Bildformat |
JPEG |
| Optik |
Sony Video Lens 2,0/4,8 mm (entspricht ca. 35 mm bei Kleinbild) |
| größte Blende |
2,0 |
| Entfernungseinstellung |
Fixfokus |
| Fokussierung |
entfällt, manuell auf Makro umschaltbar
Schärfezone 0,7m bis unendlich bzw. 0,08 bis 0,25m |
| Bajonett |
ohne |
| Objektivschutz |
ohne |
| Filtergewinde |
ohne |
| Vergütung |
mehrfach |
| Verschlußzeiten |
1/7,5 - 1/1000 Sek. |
| Belichtungsmessung |
Programmautomatik, Blendenautomatik, Belichtungskorrektur +/- 2 Blendenstufen |
| Empfindlichkeit |
unbekannt |
| Blitz |
eingebaut, Leitzahl ca. 8 |
| Sucher |
TFT-Display 1,8 Zoll, 61.380 Sub-Pixel |
| Selbstauslöser |
Elektronisch |
| Schnittstellen |
Netzteil, digital (seriell RS232C), Video, Infrarot (IrDA 1.1) |
| Stromversorgung |
Lithium-Akku LIP 10, 3.6V 750mAh |
| Abmaße |
102 x 78 x 41 mm |
| Gewicht |
270 Gramm |
| Sonstiges |
Objektiveinheit mit Blitz um 180° drehbar
Je nach Bildqualität passen zwischen 30 und 108 Aufnahmen in den internen Speicher. |
| Bemerkungen |
Die Infrarot-Schnittstelle wurde verwendet, um die Bilder mit einem speziellen Sony-Farbdrucker ausgeben zu können. Außerdem gab es einige Windows-Computer bzw. Notebooks mit entsprechender IR-Schnittstelle, die über Infrarot die Bilder aus der Kamera auslesen konnten.
Die serielle Schnittstelle benötigt ein Spezialkabel und die originale Sony-Software.
Für den Lithium-Akku wurde keine Ladeschale mitgeliefert, das Aufladen erfolgt in der Kamera, wenn diese ausgeschaltet ist und mit dem mitgeliefertem Netzteil verbunden wird. |
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