Abbildung mit Batteriegriff FG
Technische Daten |
Hersteller |
Asahi Optical Corporation, Tokyo, Japan
assembled in Philipines |
Typ |
MZ-7 |
Einführung |
1999 |
Ausverkauf |
2001 |
Neupreis |
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Filmtyp |
Kleinbildpatrone 135, 25-5000 ASA automatisch oder manuell |
Optik |
je nach Objektiv |
Blendenbereich |
je nach Objektiv |
Entfernungseinstellung |
je nach Objektiv |
Fokussierung |
Autofokus, 3 AF-Felder, abschaltbar |
Bajonett |
Pentax K-AF |
Objektivschutz |
je nach Objektiv |
Filtergewinde |
je nach Objektiv |
Vergütung |
je nach Objektiv |
Verschlußzeiten |
30 - 1/2000 sek. und "B" |
Belichtungsmessung |
Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Vollautomatik, Motivprogramme, manuell, 6-Zonen-Matrixmessung, Belichtungskorrektur +/- 3 Blendenstufen |
Blitz |
eingebaut, automatisch ausgeklappt, Leitzahl 11, Ausleuchtwinkel für 28mm-Objektiv, Normschuh mit TTL-Kontakten |
Sucher |
Pentaspiegel-Sucher, Mattscheibe mit AF-Markierungen, beleuchtetes LCD-Display (Zeit, Blende, Blitzsymbol usw.), 92% Bildfeldabdeckung, zusätzlich LCD-Schulterdisplay |
Selbstauslöser |
elektronisch, ca. 12 Sekunden |
Stromversorgung |
2x 3V Lithiumbatterien CR2 |
Abmaße |
135 x 92 x 64 mm |
Gewicht |
380 Gramm |
Sonstiges |
Buchse für elektrischen Auslöser, Empfänger für Infrarot-Fernbedienung, Winder (ca. 2 Bilder/sec.), Kontrollton für AF und Blitz (abschaltbar), zuschaltbare Panoramamasken in Sucher und Bildfenster, optionaler Batteriegriff FG für 4 Mignonzellen |
Bemerkungen |
Es gibt kein Daumenrad, sondern einen Bedienhebel um den Auslöser, wie er in vielen digitalen Kompaktkameras zur Brennweitenverstellung vorhanden ist. Im Moduswahlrad sind die Motivprogramme durch LEDs hinterleuchtet (beim Einschalten leuchten alle Motivprogramme kurz auf).
Die Vollautomatik versucht, ein zum Aufnahmegegenstand passendes Motivprogramm zu wählen (wird im Moduswahlrad hinterleuchtet), die reine Programmautomatik ist mit einem lächenden Gesicht (sic!) gekennzeichnet.
Wie bei etlichen Pentax MZ-Kameras ist die Schwachstelle das Kunststoffritzel auf der Motorwelle, das den Spiegel nach Auslösung wieder herunterklappt. Es altert und wird spröde, bis es auf der Welle durchrutscht. Außer einem summenden Motorgeräusch passiert nichts mehr, die Kamera ist dann ein wirtschaftlicher Totalschaden. (Als die Reparatur noch von Pentax durchgeführt wurde, kostete der Austausch etwa 150 Euro.)
Es gab eine Version mit (nicht wechselbarer) Datums-Einbelichtungsrückwand. |
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