Technische Daten |
Hersteller |
Hoya Corporation, Tokyo, Japan |
Typ |
K-x |
Einführung |
Herbst 2009 |
Ausverkauf |
Mitte 2012 |
Neupreis |
600 Euro mit Kit-Objektiv 18-55 |
Sensortyp |
APS-C-Format (24,1 x 16 mm) CMOS, 4288 x 2842 Pixel (12 Megapixel)
200 bis 12800 ASA einstellbar |
Speichermedium |
SD-/SDHC-Kartenschacht (bis 32 GB) |
Speicherformat |
JPEG, RAW (PEF oder DNG) |
Fokussierung |
manuelle Fokussierung am Objektiv, Single-Autofokus, Continuous-Autofokus, entfesselte Autofokus-Dynamik
SAFOX-VIII-AF-Sensor mit 11 Linien- bzw. Kreuz-Sensoren, AF-Hilfslicht |
Bajonett |
KAF2-Bajonett |
Verschlußzeiten |
30 - 1/6000 Sek. und "B", Metall-Lamellen-Schlitzverschluß, vertikal ablaufend |
Belichtungsmessung |
16-Zonen-Matrixmessung, mittenbetont integrale Zeitautomatik, Spotmessung, manueller Modus, Programmautomatik, Zeitautomatik mit Blendenvorwahl, Blendenautomatik mit Zeitvorwahl, Motivprogramme
Belichtungskorrektur +/-3 Blenden in 1/3-Stufen. Bracketing-Funktion mit bis zu 3 Aufnahmen, Streuwert 0,33 bis 1,66 Blendenwerte einstellbar.
Fokussierung mittels teildurchlässigem Spiegel abgegriffen.
Blitzbelichtungsmessung P-TTL durch Vorblitze |
Blitz |
Blitzschuh mit TTL-Kontakten, Synchronzeit 1/180 sek, automatisch oder manuell ausklappbarer Blitz mit Leitzahl 12 (leuchtet den Bildwinkel von 18mm-Objektiven aus) |
Sucher |
Pentaspiegel-Sucher, superhelle Mattscheiben, 96% der Sensorfläche angezeigt, AF-Sensoren angedeutet, hintergrundbeleuchtetes LCD-Display, Sucher-Dioptrienkorrektur -2,5 bis +1 |
Anzeigen |
2,7" TFT-LCD-Monitor mit 230.000 Subpixeln |
Selbstauslöser |
elektronisch, 2 oder 12 Sekunden Vorlauf |
Aufnahmefrequenz |
bis zu 4,7 B/s |
Schnittstellen |
USB 2.0/Video (Kombibuchse), Infrarot-Fernauslöser-Empfänger |
Stromversorgung |
4 Mignonzellen |
Abmaße |
123 x 92 x 68 mm |
Gewicht |
515 Gramm |
Sonstiges |
Shake Reduktion durch beweglichen Bildsensor, kann auch zur Sensorreinigung genutzt werden; digitale Filtereffekte, Mehrfachbelichtung (2 bis 9 Aufnahmen) |
Bemerkungen |
Die Kamera sollte dringend mit der neuesten Firmware versehen werden, sofern noch nicht geschehen. Bei den frühen Firmware-Ständen ist sowohl die Erkennung von eneloop-Akkus als auch das Speichern auf SDHC-Karten unzuverlässig. |
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