Technische Daten |
Hersteller |
Olympus Optical Co, Tokyo, Japan |
Typ |
QuickFlash AFL
In Japan: Spitzname "Picasso" |
Einführung |
1984 |
Ausverkauf |
1986 |
Neupreis |
398 DM / 200 Euro |
Filmtyp |
Kleinbildpatrone 135, manuell 50-1000 ASA einstellbar |
Optik |
1:2,8/28mm, vermutlich
4 Elemente in 3 Gruppen |
größte Blende |
2,8 (Weitwinkel) |
Entfernungseinstellung |
möglicherweise 0,75 m bis Unendlich |
Fokussierung |
Autofokus, aktiv mittels Infrarotdioden |
Bajonett |
Optik fest montiert |
Objektivschutz |
durch Ein- / Ausschalter geöffneter Doppelschieber |
Filtergewinde |
ohne |
Vergütung |
mehrfach |
Verschlußzeiten |
möglicherweise 1/15 - 1/730 Sek. automatisch |
Belichtungsmessung |
Vollautomatik |
Blitz |
eingebaut, ca. Leitzahl 10, manuell ausfahrbar |
Sucher |
Realbildsucher ohne Parallaxenausgleich mit Zonenanzeige der ermittelten Entfernung |
Selbstauslöser |
Elektronisch, ca. 12 Sekunden Vorlauf |
Stromversorgung |
2 Lithiumbatterie 3 Volt CR123A (fest verbaut) |
Abmaße |
131 x 74 x 51 mm |
Gewicht |
330 Gramm |
Sonstiges |
Stativgewinde, zwei Ösen für Trageschlaufe |
Bemerkungen |
Die AFL-Modelle waren die ersten weltweit verkauften Autofokus-Kameras von Olympus. Der Spitzname "Picasso" in Japan erklärt sich vom Wort "Pika", das "Blitz" bedeutet.
Die beiden Batterien sind fest eingebaut und nicht vom Benutzer, sondern nur von einer Werkstatt wechselbar. Da das Fach über den beiden Batterien mittels Schraube gesichert ist, lassen sich die beiden Batterien heutzutage austauschen (ein Lötkolben ist erforderlich). |