links über der Beschriftung "Superzoom" fehlt bei der abgebildeten Kamera ein Plastikteil
Technische Daten |
Hersteller |
Olympus Optical Co, Tokyo, Japan |
Typ |
AZ-300 Superzoom |
Einführung |
1988 |
Ausverkauf |
1990 |
Neupreis |
ca. 700 DM / 350 Euro |
Filmtyp |
Kleinbildpatrone 135, DX-Kontakte für 25-3200 ASA-Filme |
Optik |
38 - 105 mm, 12 Elemente in 10 Gruppen |
Blendenbereich |
4,5 (Weitwinkel) / 6 (Tele) - 22 |
Entfernungseinstellung |
0,8 m bis Unendlich |
Fokussierung |
Autofokus, passiver CCD-Liniensensor |
Bajonett |
Optik fest montiert |
Objektivschutz |
Kunststoff-Kappe |
Filtergewinde |
M 40,5x0,5 |
Vergütung |
mehrfach |
Verschlußzeiten |
2 - 1/500 Sek. automatisch |
Belichtungsmessung |
mittenbetont integrale Vollautomatik, auf Spotmessung umschaltbar, automatische Blitzzuschaltung (abschaltbar), Belichtungskorrektur +/- 1,5 Blenden, in halben Blendenstufen einstellbar |
Blitz |
eingebaut, Leitzahl 13 |
Sucher |
Realbild-Kepler-Sucher mit automatischem Parallaxenausgleich |
Selbstauslöser |
Elektronisch, ca 12 Sekunden Vorlauf |
Stromversorgung |
2 Lithiumzellen CR123A |
Abmaße |
133 x 79 x 99 mm (geschlossen) |
Gewicht |
600 Gramm |
Sonstiges |
Stativgewinde |
Bemerkungen |
Die Zoomwippe ist aufgrund der Gummitasten recht schwergängig.
Der Nachfolger AZ-330 hat ein identisches Objektiv, aber noch etliche Funktionen mehr und ist wesentlich ergonomischer gestaltet. Trotzdem liegt auch die AZ-300 in Verbindung mit der Handschlaufe gut in der Fotografenhand. |
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