Technische Daten |
Hersteller |
Olympus Optical Co, Tokyo, Japan |
Typ |
Pen-FT |
Einführung |
1966 |
Ausverkauf |
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Neupreis |
ca. 560 DM / 280 Euro (inkl. Normalobjektiv 1,8/38) |
Filmtyp |
Kleinbildpatrone 135, Halbformat 24x18 mm (Hochformat) |
Optik |
je nach Objektiv |
Blendenbereich |
je nach Objektiv |
Entfernungseinstellung |
manuell |
Bajonett |
Olympus-F-Bajonett ohne Meßwerkskupplung |
Objektivschutz |
je nach Objektiv |
Filtergewinde |
je nach Objektiv |
Vergütung |
mehrfach |
Verschlußzeiten |
15 - 1/500 sek. und B, Rotationsverschluß |
Belichtungsmessung |
TTL-CdS-Zelle, manuelle Nachführmessung; 25 - 400 ASA einstellbar |
Blitz |
PC-Buchse, X und M umschaltbar, Synchronzeit 1/500 sek (Rotationsverschluß) |
Sucher |
Porroprismasucher mit eingespiegelter Meßwerksnadel |
Selbstauslöser |
mechanisch, ca. 10 Sekunden Vorlaufzeit |
Stromversorgung |
1,35 Volt Quecksilberzelle PX625 |
Abmaße |
130 x 70 x 65 mm |
Gewicht |
600 Gramm |
Sonstiges |
Drahtauslösergewinde, Stativgewinde |
Bemerkungen |
Durch das Halbformat bedingt entstehen bei üblicher Kamera-Haltung Hochformat-Aufnahmen, für Querformat muß die Kamera um 90° gedreht werden. Der Rotationsverschluß und das Porroprisma mit seitlich klappendem Spiegel waren Besonderheiten, nicht zuletzt, um die damals kleinste Spiegelreflexkamera bauen zu können.Die Meßwerksnadel zeigt nur Zahlen von 0 bis 7, das entspricht den Blendenstufen, um die das Objektiv abgeblendet werden muß.
Es gab auch schwarz lackierte Kameras. |