Technische Daten |
Hersteller |
Minox GmbH, Wtzlar
Made in Chin |
Typ |
DCC Leica M3 Plus 5.0 (Digital Classic Camera) |
Einführung |
2008 |
Ausverkauf |
2010 |
Neupreis |
180 Euro |
Speicherkartentyp |
SD/SDHC-Karten bis 32 GB |
Bildformat |
JPEG / AVI |
Auflösung |
2.560 x 1.920 Pixel,
CMOS-Sensor mit 5 Millionen Pixeln |
Optik |
Minoctar 2,8/8,7 mm (entspricht ca. 42mm bei Kleinbild) |
größte Blende |
2,8 |
Entfernungseinstellung |
0,5m bis Unendlich |
Fokussierung |
manuell |
Bajonett |
ohne |
Objektivschutz |
ohne |
Filtergewinde |
ohne |
Vergütung |
mehrfach |
Verschlußzeiten |
ca 1/10s - 1/2000 Sek. elektronisch |
Belichtungsmessung |
Zeitautomatik, Matrixmessung |
Empfindlichkeit |
100 ASA |
Blitz |
ohne, jedoch 2 Kontakte für Zusatzblitz im Retro-Design |
Sucher |
Umkehr-Galilei-Sucher,
TFT-Display 1,5 Zoll abschaltbar, ca. 50.000 Sub-Pixel |
Selbstauslöser |
Elektronisch, 10 Sekunden Vorlauf |
Schnittstellen |
USB 2.0 |
Stromversorgung |
Lithium-Akku (kompatibel mit Nokia BL-B5) |
Abmaße |
74 x 47 x 44 mm |
Gewicht |
110 Gramm mit Akku und Speicherkarte |
Sonstiges |
Stativgewinde, Mini-"Blitzschuh" für größeren Aufstecksucher |
Bemerkungen |
Die Kamera ist ein reines Sammlerobjekt, die Bildqualität ist sehr schlecht (da die Technik möglicherweise aus einer Webcam stammt).
Die
DCC-Serie wurde von ca. 2003 bis ca. 2015 angeboten, anfangs mit 2 Megapixel-Sensor, zum Schluß hatte sie 14 Megapixel. Neben der oben gezeigten Replik der Leica M3 von 1954 (im Maßstab 1:3) gab es eine kleine Rolleiflex und den Nachbau einer Schraubleica mit Aufstecksucher. Bis auf den Entfernungseinstellhebel sind alle Anbauteile ohne Funktion, jedoch teilweise beweglich.
Auf der oben nicht sichtbaren Rückseite hat die Kamera einen recht dicken Buckel, um die Technik unterbringen zu können. |