| Technische Daten |
| Vertrieb |
Soligor GmbH, Leinfelden-Echterdingen |
| Typ |
30DA |
| Einführung |
vermutlich Mitte der 1980er bis Anfang der 1990er |
| Ausverkauf |
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| Neupreis |
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| Blitztyp |
Aufsteckblitz |
| Leitzahl |
ca. 24 (Weitwinkelstellung)
ca. 30 (Normalstellung)
ca. 32 (Telestellung) |
| ausgeleuchteter Bildwinkel |
vermutlich für 35/50/85mm-Objektiv je nach Reflektorstellung |
| Blitzleuchtzeit |
unbekannt |
| Blitzsteuerung |
manuell, Computer (2 Arbeitsblenden nutzbar) |
| Bedienelemente |
Schiebeschalter "Manuell, Computer", Ein-Aus-Schalter, zwei ISO-Schieber, Testblitzauslöser mit Ladekontroll-Glimmlampe, Umschalter für Kameratyp, zwei Kontroll-LEDs |
| Kontakte |
Norm-Blitzfuß mit Mittenkontakt und diversen Sonderkontakten |
| Farbtemperatur |
vermutlich 5600 Kelvin |
| Stromversorgung |
4x Mignonzelle |
| Abmaße |
73 x 121 x 98 mm (Reflektor nach vorne in Weitwinkelstellung) |
| Gewicht |
225 Gramm |
| Sonstiges |
manueller Zoomreflektor, bis 90° nach oben drehbar |
| Bemerkungen |
Der Blitz ist für Canon (A- und T-Kameras), Minolta/Pentax (Manuellfokus), Nikon (Manuellfokus) und Olympus (OM-System) umschaltbar. Die jeweilige Kamera wird in auf Blitzsynchronzeit geschaltet und es erfolgt Ansteuerung der Kontrollanzeige im Sucher. Achtung: keine TTL-Messung möglich!
Der Blitz ist möglicherweise in der Mitte der 80er entwickelt worden (da er keine TTL-Messung bietet), wurde aber noch zu Zeiten der deutschen 5-stelligen Postleitzahl (mit aufgeklebtem CE-Zeichen) vertrieben. |
