Technische Daten |
Hersteller |
Petri Camera K.K, Tokyo, Japan (gegründet als Kuribayashi Seisakusho) |
Typ |
FlexV (auch als Penta V2 verkauft) |
Einführung |
1961 |
Ausverkauf |
ca. 1964 |
Neupreis |
ca. 110 US-Dollar (entsprach damals ca. 400 DM) |
Filmtyp |
135er Kleinbildpatrone, 24 x 36 mm |
Optik |
je nach Objektiv |
Blendenbereich |
je nach Objektiv |
Entfernungseinstellung |
je nach Objektiv |
Fokussierung |
manuell |
Bajonett |
Petri-Bajonett |
Objektivschutz |
je nach Objektiv |
Filtergewinde |
je nach Objektiv |
Vergütung |
je nach Objektiv |
Verschlußzeiten |
1/2 - 1/500 Sek. und "B" sowie "X", Tuch-Schlitzverschluß |
Belichtungsmessung |
ohne |
Blitz |
PC-Buchse, ca, 1/40 sek. Synczeit, zwischen "X" und "FP" umschaltbar |
Sucher |
Pentaprisma-Sucher, Mattscheibe mit Mikroprismenviereck und Klarglasring |
Selbstauslöser |
mechanisch, ca. 10 Sek. Vorlaufzeit |
Stromversorgung |
entfällt |
Abmaße |
144 x 96 x 55 mm |
Gewicht |
650 Gramm |
Sonstiges |
mittiges Stativgewinde |
Bemerkungen |
Die Kamera basiert in weiten Teilen auf ihrem ca.2 Jahre älterem Vorgänger Petri Penta, geändert wurde der Objektivanschluß, Petri führte ein eigenes Bajonett ein, das verschleißfrei dank Überwurfring ist und Springblendenbetätigung hat. Um die weit verbreiteten M42-Objektive nutzen zu können, gab es einen Adapter. |