Technische Daten |
Hersteller |
Olympus Imaging Corp., Tokyo, Japan
Made in China |
Typ |
OM-D E-M5 (OM digital) |
Einführung |
April 2012 |
Ausverkauf |
Anfang 2015 |
Neupreis |
1099 Euro (Body mit kleinem Aufsteckblitz) |
Speicherkarten-Typ |
SD-/SDHC/SDXC-Karten |
Bildformat |
JPEG oder ORF (RAW) |
Sensor |
4/3"-LiveMOS-Chip mit 17'200'000 Pixeln (Micro-4/3) |
Auflösung |
4608 x 3456 Pixel (16 Megapixel) |
Optik |
je nach Objektiv |
Blende |
je nach Objektiv |
Entfernungseinstellung |
je nach Objektiv |
Fokussierung |
Kontrast-Autofokus oder Manuell, Ermittlung durch Bild-Sensor |
Bajonett |
Micro-FourThirds |
Objektivschutz |
durch Objektivdeckel bzw. optionale Streulichtblende |
Filtergewinde |
je nach Objektiv |
Vergütung |
je nach Objektiv |
Verschlußzeiten |
60 - 1/4000 Sek., "B" und Live-"Bulb" mit Sicht-Kontrolle während der Aufnahme |
Belichtungsmessung |
Vollautomatik (Mehrfeldmessung), Blendenvorwahl, Zeitvorwahl, manueller Modus, TTL-Blitzmessung durch Vorblitz; +/- 3 Blenden Belichtungskorrektur |
Empfindlichkeit |
200 bis 25600 ASA automatisch oder manuell wählbar |
Blitz |
mitgelieferter Aufsteckblitz FL-LM2, ca. Leitzahl 10 (ISO 200), Norm-Blitzschuh mit TTL-Kontakten, drahtlose Blitzsteuerung |
Sucher |
OLED-Display 3 Zoll (nach oben und unten klappbar), 610.000 Pixel, elektronischer Sucher mit 1.400.000 Pixeln und Augensensor |
Selbstauslöser |
Elektronisch, 2 bis 12 Sekunden |
Schnittstellen |
USB 2.0, Audio-Video (Kombibuchse), HDMI |
Stromversorgung |
Li-Ion-Akku BLN-1 7,2 Volt, 1220 mAh |
Abmaße |
121 x 90 x 42 mm |
Gewicht |
425 Gramm (inkl. Karte und Akku, jedoch ohne Objektiv) |
Sonstiges |
ART-Filter, Panoramafunktion, Digital-Tele, Stativgewinde, Belichtungsreihen, Serienbildmodus, Reihenaufnahmen, QuickTime oder AHVCD-Filme (Full-HD, Länge nur von Karte begrenzt), AF-Hilfs-LED, Motivprogramme, anschraubbarer optionaler Batteriegriff mit Hochformatauslöser, Bildstablilisierung durch Sensorverschiebung |
Bemerkungen |
Das Gehäuse wurde auch im Set mit dem Zoom 3,5-6,3 / 12-50 angeboten. Trotz der "5" im Namen handelt es sich um die erste OM-D, die die Formensprache der klassischen Olympus-Spiegelreflexen zitiert. |