Technische Daten |
Hersteller |
Agfa - Kamerawerk AG, München |
Typ |
Compact
auch als Agfa Optima 935 bezeichnet |
Einführung |
1981 |
Ausverkauf |
|
Neupreis |
ca. 300 DM / 150 Euro |
Filmtyp |
135er Kleinbildpatrone, 24 x 36 mm, 25 bis 400 ASA manuell einstellbar. |
Optik |
Agfa Solinar S 2,8/39 (vermutlich 4 Linsen in 3 Gruppen) |
Blendenbereich |
2,8 - 22 |
Entfernungseinstellung |
1 m bis Unendlich; sowohl mittels dreier Entfernungssymbole als auch durch klassische Meterangaben. |
Fokussierung |
manuell |
Bajonett |
Optik fest montiert |
Objektivschutz |
mittels elektrisch betätigter Klappe, Hauptschalter als Okularschutz |
Filtergewinde |
ohne |
Vergütung |
mehrfach |
Verschluß |
1/45 bis 1/250 |
Belichtungsmessung |
Programmautomatik mittels CdS-Zelle |
Blitz |
Anschluß für Spezial-Elektronenblitz. Im Lieferumfang der Kamera war ein Winkel mit Norm-Blitzschuh enthalten. |
Sucher |
großer Umkehr-Galilei-Sucher, rot-grün Anzeige (LEDs) für erfolgreiche Belichtungsmessung / Freihandgrenze unterschritten, Parallax-Marken |
Selbstauslöser |
ohne |
Stromversorgung |
2x Microzelle |
Abmaße |
114 x 64 x 35 mm (geschlossen)
114 x 64 x 49 mm (aufnahmebereit) |
Gewicht |
290 Gramm |
Sonstiges |
Drahtauslöseranschluß, elektrischer Winder, roter Agfa-Sensor-Auslöseknopf |
Bemerkungen |
Erste Agfa-Kompakt-Kamera mit elektrischem Winder, letzte Eigenentwicklung des Münchener Kamerawerkes und letzte Agfa-Kamera "Made in Germany" |