| Technische Daten |
| Hersteller |
Agfa-Gevaert AG, Leverkusen
Kamera: Made in China, Film: Made in Germany |
| Typ |
LeBox Photo mini Flash |
| Einführung |
1995 |
| Ausverkauf |
2000 |
| Neupreis |
30 DM / 15 Euro |
| Filmtyp |
Kleinbildpatrone 135, jedoch nicht vom Anwender auswechselbar, 27 Aufnahmen |
| Optik |
Zweilinser |
| Blende |
Festblende, möglicherweise 1:11 |
| Entfernungseinstellung |
Fixfokus |
| Fokussierung |
entfällt |
| Bajonett |
Optik fest montiert |
| Objektivschutz |
ohne |
| Filtergewinde |
ohne |
| Vergütung |
ohne |
| Verschluß |
vermutlich 1/60 sek |
| Belichtungsmessung |
ohne |
| Blitz |
ohne |
| Sucher |
Galilei-Sucher |
| Selbstauslöser |
ohne |
| Stromversorgung |
ohne |
| Abmaße |
111 x 60 x 34 mm |
| Gewicht |
125 Gramm |
| Bemerkungen |
Die Einwegkamera wurde mit 400-ASA-Film bestückt gekauft, und komplett zum Fotohändler zurückgebracht.
Der Name "Le Box" soll an die alten Agfa-Boxkameras erinnern, der Zusatz "Flash" weist darauf hin, daß ein Blitz mit eingebaut ist.
Die LeBox war als Unfall-Kamera gedacht, in der notfallroten Verpackung ist ein Unfallbericht, ein Kugelschreiber, ein Stück Kreide und ein Maßband, um die Situation am Unfallort festhalten zu können. 20 Jahre früher sah ein solches Set anders aus. |
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