| Technische Daten |
| Hersteller |
Agfa - Kamerawerk AG, München |
| Typ |
Agfamatic 50 Sensor |
| Einführung |
1972 |
| Ausverkauf |
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| Neupreis |
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| Filmtyp |
Instamatic - Kassetten (Typ 126), 28x28mm |
| Optik |
Agfa Colorstar 1/40 |
| Blendenbereich |
Festblende |
| Entfernungseinstellung |
Fixfokus |
| Fokussierung |
entfällt |
| Bajonett |
Optik fest montiert |
| Objektivschutz |
ohne |
| Filtergewinde |
ohne |
| Vergütung |
ohne |
| Verschlußzeiten |
1/40 Sek. (ohne Blitz) und 1/80 Sek. (bei Blitzbenutzung) |
| Belichtungsmessung |
ohne |
| Blitz |
Kupplung für X-Blitzwürfel |
| Sucher |
Fernrohrsucher |
| Selbstauslöser |
ohne |
| Stromversorgung |
entfällt |
| Abmaße |
109x 68 x 50 mm |
| Gewicht |
150 Gramm |
| Sonstiges |
Die einfachste Agfa-Instamatic-Kameras des Jahrgangs 1972 hat einen schwarzen Auslöser, das sonst übliche Markenzeichen der Agfakameras, der rote Sensor-Auslöser, fehlt aus Kostengründen. Weil die X-Blitzwürfel zum Zünden keine Batterie in der Kamera erfordern, da sie einen eingebauten pyrotechnischen Zündmechanismus haben, kommt die Agfamatic ohne Spannungsversorgung aus. Der unbedarfte Knipser kann also praktisch nichts falsch machen, denn es gibt nichts einzustellen und bei abgeblitzem Blitzwürfel erscheint eine rote Warnmarke im Sucher. Lediglich das Weiterdrehen des Blitzwürfels muß der Fotograf selbst durchführen, der wird nicht automatisch beim Filmtransport bewegt. |
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