Technische Daten |
Hersteller |
Agfa - Kamerawerk AG, München |
Typ |
Selecta |
Einführung |
1962 |
Ausverkauf |
|
Neupreis |
278 DM / 150 Euro |
Filmtyp |
135er Kleinbildpatrone, 24 x 36 mm |
Optik |
Agfa Color Apotar 2,8/45 (3 Elemente in 3 Gruppen) |
Blendenbereich |
2,8 - 22 |
Entfernungseinstellung |
1m bis Unendlich; mittels dreier Entfernungssymbole und Meterskala |
Fokussierung |
manuell |
Bajonett |
ohne |
Objektivschutz |
ohne |
Filtergewinde |
ohne |
Vergütung |
mehrfach |
Verschluß |
Prontor-Matic P 1/30 sek. bis 1/500 sek. und B |
Belichtungsmessung |
Blendenautomatik mittels Selenzelle, 10 - 200 ASA sowie 12 bis 24 DIN einstellbar. |
Blitz |
PC-Buchse |
Sucher |
Umkehr-Galilei-Sucher mit eingespiegelten Bildfeldrahmen und Parallaxmarken, rot-grün Anzeige für erfolgreiche Belichtungsmessung und Anzeige der automatisch eingestellten Blende |
Selbstauslöser |
mechanisch |
Stromversorgung |
entfällt |
Abmaße |
135 x 92 x 67 mm |
Gewicht |
685 Gramm |
Sonstiges |
nicht automatisch rückstellendes Bildzählwerk |
Bemerkungen |
Eine sehr schwere Kamera mit Blendenautomatik. Der Name "Selecta" bezieht sich auf die "selektive" Automatik, die im Gegensatz zu den früher erschienen Agfa Optimas die Möglichkeit der Zeitvorwahl bot. Allerdings war die Kamera für die gebotene Leistung sehr teuer und verkaufte sich dementstprechend nur wenig. |